Rückverfolgbarkeit, Nachvollziehbarkeit sind Kern von Qualitätssicherung
Für Nichtprogrammierende: Das != steht im Code für „ist nicht gleich“
Von Koxinga in der Wikipedia auf Französisch – Übertragen aus fr.wikipedia nach Commons. Eigenes Werk, created by using jugglinglab (Originaltext: image générée avec Jugglinglab), CC BY-SA 3.0, Link
Auf Heise-Developer erschien heute der Beitrag „Was zeichnet lesbaren Code aus?„. Der Beitrag beschreibt ein Phänomen, das nicht nur Codeentwicklern bekannt sein dürfte. Mitten im Entwicklungsprozess verhalten sich alle Elemente wie Bälle eines Jongleurs: Sie sind unter Kontrolle, Sinn und Position sind dem Handelnden bekannt.
Eine Dokumentation, die nur der dokumentierenden Person Information vermittelt und dies womöglich auch nur zum Zeitpunkt des Dokumentierens kann als inexistent betrachtet werden und genügt nicht den Anforderungen einer Qualitätsnorm – auch dann nicht wenn Datum und Handzeichen eine Authorisierung versprechen.
Die wesentliche und für Nichtprogrammierende nachvollziehbare Botschaft steckt in der Unterüberschrift: „Optimieren für das zukünftige Ich„. Inhalte des Artikels mögen nur sinngemäß übertragbar sein. Lohnend ist die Mühe des Lesens in jedem Fall. Danke.